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ARTIKEL 1 – ANWENDUNG DER ALLGEMEINEN GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

Die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten gemäß Artikel L 441-6 des französischen Handelsgesetzbuchs ohne Einschränkung oder Vorbehalt für alle Verkäufe und Dienstleistungen, die von der Firma MAE („der Verkäufer“) an Gewerbetreibende abgeschlossen werden, die im Rahmen ihrer kommerziellen, industriellen oder handwerklichen Tätigkeiten handeln („die Kunden“ oder „der Kunde“) und die die vom Verkäufer zum Verkauf angebotenen Produkte („die Produkte“) durch sofortigen Kauf oder durch die Abgabe einer Bestellung erwerben möchten. Die AGB können je nach Kategorie der Käufer von Produkten oder der Besteller von Dienstleistungen differenziert werden. In diesem Fall bezieht sich die vorgeschriebene Mitteilungspflicht auf die AGB, die für Käufer von Produkten oder Nachfrager von Dienstleistungen derselben Kategorie gelten. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen bilden die einzige Grundlage für Geschäftsverhandlungen. Keine besondere Bedingung kann, außer bei ausdrücklicher und schriftlicher Zustimmung des Verkäufers, den AGB vorgehen. Wenn der Verkäufer einen Kostenvoranschlag erstellt oder einen Vertrag abschließt, stellt dieser die besonderen Bedingungen dar, die die vorliegenden AGB abändern oder ergänzen und im Folgenden einzeln als („Dokument“) bezeichnet werden. Die Bestätigung der Bestellung und die Unterzeichnung des Dokuments durch den Kunden gilt als uneingeschränkte und vorbehaltlose Annahme der vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Diese AGB werden jedem Kunden systematisch vor dem sofortigen Kauf oder der Aufgabe einer Bestellung mitgeteilt und haben gegebenenfalls Vorrang vor jeder anderen Version oder jedem anderen widersprüchlichen Dokument. Da diese AGB späteren Änderungen unterliegen können, gilt für den Kauf des Kunden die Version, die zum Zeitpunkt des Sofortkaufs oder der Auftragserteilung gültig ist. Die vorliegenden AGB bleiben bis zum Gültigkeitsdatum des Angebots oder der Bestellung in Kraft. Im Falle eines befristeten oder unbefristeten Vertrags wird im Dokument im ersten Fall die Vertragsdauer und im zweiten Fall die Kündigungsmodalitäten angegeben.

Die Aufgabe einer Bestellung impliziert die vollständige und vorbehaltlose Zustimmung des Kunden zu den vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Der Kunde ist verpflichtet, sich auf die Beschreibung jedes Produkts zu beziehen, um dessen wesentliche Eigenschaften und Besonderheiten zu erfahren. Die Auswahl und der Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung liegen in der alleinigen Verantwortung des Kunden. Die Produktangebote verstehen sich im Rahmen der verfügbaren Bestände. Es können Zollgebühren oder andere lokale Steuern, Einfuhrzölle oder staatliche Abgaben anfallen. Diese gehen zu Lasten des Kunden und unterliegen seiner alleinigen Verantwortung.

Die vorliegenden Allgemeinen Verkaufsbedingungen gelten für Direktverkäufe an Kunden unter Ausschluss aller anderen Bedingungen oder über andere Vertriebs- und Vermarktungswege.

 

ARTIKEL 2 – BESTELLUNG AUFNEHMEN – STORNIERUNG – PREISE

Nur auf schriftlich erteilte Aufträge eines Kunden kann sich dieser sinnvoll berufen.

Die Geschäftsleitung behält sich das absolute Recht vor, eine Bestellung nicht weiterzuverfolgen oder eine Bestellung zu stornieren, wenn das Unternehmen technisch nicht in der Lage ist, sie ordnungsgemäß auszuführen,

im Hinblick auf die neu erhaltenen Informationen, ohne dass der Interessent oder der Kunde eine Entschädigung verlangen kann. Der Kunde ist endgültig verpflichtet, sobald er einen Auftrag erteilt oder einen Kostenvoranschlag oder einen Vertrag unterzeichnet hat. Die Unterzeichnung eines „Gut zum Druck“, eines Werkstückplans und die Annahme eines Validierungsstücks ändern und ergänzen die Eigenschaften des Produkts, das auf dem erteilten Auftragsschein beschrieben ist. Der Kunde darf die vom Verkäufer gelieferten Produkte nicht ablehnen, wenn sie mit dem „Gut zum Druck“, der Werkstückzeichnung und dem Validierungsstück übereinstimmen.

Nur die technischen Merkmale des Produkts, die in dem Dokument, dem Gut zum Druck, der Werkstückzeichnung und dem Validierungsstück enthalten sind, gelten als Referenz.

vertraglich festgelegt, unter Ausschluss der Daten, die in anderen Dokumenten (Katalogen, Prospekten, Dokumentationen auf der Website usw.) enthalten sind.

Keine Stornierung, auch nicht teilweise, einer Bestellung kann ohne die ausdrückliche Zustimmung des Verkäufers erfolgen. Der Verkäufer behält sich das Recht vor, eine Kündigungsentschädigung sowie die Bezahlung aller bereits gelieferten Waren und aller bereits ausgeführten Arbeiten zu verlangen.

Die Produkte werden zu dem Preis geliefert, der zum Zeitpunkt der Bestätigung der Bestellung durch den Verkäufer gültig ist. Die Preise sind in Euro angegeben und verstehen sich ab Lager.

einschließlich Verpackung, ohne Mehrwertsteuer und alle anderen Steuern (insbesondere Zollgebühren), die zusätzlich zu entrichten sind. Falls der Kunde ein oder mehrere Produkte importiert oder exportiert, muss er alle geltenden Export- und Importbestimmungen einhalten und alle Genehmigungen oder Steuern einholen, die von den Gesetzen der betreffenden Länder gefordert werden, und der Verkäufer lehnt jede Haftung für die Nichteinhaltung dieser verschiedenen Gesetze, die für ihn gelten, ab.

Die Kosten für Verpackung und Versand, deren Höhe jederzeit und ohne Vorankündigung geändert werden kann, gehen zu Lasten des Kunden. Die Preise können vom Verkäufer jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden, aber die Produkte werden dem Kunden auf der Grundlage der zum Zeitpunkt der Registrierung der Bestellungen gültigen Preise in Rechnung gestellt.

Die in Rechnung gestellten Preise berücksichtigen die am Tag der Bestellung in Frankreich geltende Mehrwertsteuer und jede Änderung des geltenden Mehrwertsteuersatzes wird automatisch auf den Preis der in Rechnung gestellten Produkte umgelegt. Die Produkte bleiben bis zur vollständigen Einziehung des Preises Eigentum des Verkäufers, unabhängig vom Lieferdatum der Produkte. Die Gefahr des Verlusts und der Beschädigung der Produkte des Verkäufers geht jedoch mit der Übergabe der Produkte an den Transporteur über.

 

ARTIKEL 3 – VERSAND

Die Transportkosten werden immer vom Kunden getragen, Verpackungen in Rechnung gestellt und nicht zurückgenommen – es sei denn, es wurde ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart. Die Waren reisen immer auf Risiko des Empfängers. Der Kunde wird darauf hingewiesen, dass er gegebenenfalls alle Versicherungen abschließen und gegebenenfalls alle Vorbehalte gegen den Spediteur per Einschreiben und innerhalb der gesetzlichen Fristen geltend machen muss.

Es liegt in der Verantwortung des Kunden, dafür zu sorgen, dass der angegebene Lieferort mit einem LKW erreichbar ist und die Lieferung möglich ist. Sollte der Spediteur mit einem Zugangsproblem oder einer Überfüllung des Lieferortes konfrontiert werden, die nicht in den Lieferbedingungen vorgesehen ist, gehen die zusätzlichen Kosten zu Lasten des Kunden. Der Kunde darf ein Paket nur annehmen, wenn die Außenverpackung keine Spuren von Stößen aufweist. Bei Erhalt der Bestellung ist der Kunde verpflichtet, den Zustand der Verpackung, die Anzahl und den Inhalt der Pakete sowie den Zustand der Produkte bei der Lieferung zu überprüfen. Folglich ist jede Anomalie in Bezug auf die Lieferung (Schaden, fehlendes Produkt im Vergleich zum Lieferschein, beschädigte Verpackung, gebrochene Produkte? ) muss vom Kunden in Form von klaren, präzisen und vollständigen handschriftlichen Vorbehalten auf dem Liefer-/Transportschein festgestellt werden, und zwar in Anwesenheit des Spediteurs; der Spediteur und der Kunde datieren und unterzeichnen die gemachten Vorbehalte. Falls der Spediteur sich weigert, die Vorbehalte zu unterzeichnen, muss der Kunde dies ebenfalls schriftlich auf dem Lieferschein vermerken. Darüber hinaus muss der Kunde gemäß Artikel L 133-3 des französischen Handelsgesetzbuchs (Code de Commerce) innerhalb von drei Tagen nach der Lieferung die Anomalie durch ein Einschreiben mit Rückschein an den Spediteur bestätigen, um die besagten Reklamationen zu bestätigen. Innerhalb von 48 Stunden nach der Lieferung muss der Kunde diese Reklamationen ebenfalls per Einschreiben an die Adresse des Kundenservice des Verkäufers bestätigen. Der Kunde wird daran erinnert, dass bei Nichtbeachtung dieses Verfahrens und der Einhaltung der Fristen jeder Antrag auf Eröffnung eines Rechtsstreits über die Nichtübereinstimmung unwiderruflich abgelehnt wird, so dass keine weiteren Rechtsmittel gegen den Verkäufer zulässig sind. Die Dauer des Annahme- oder Überprüfungsverfahrens darf weder zu einer Verlängerung noch zu einer Verschiebung des Beginns der nachstehend vorgesehenen maximalen Zahlungsfrist führen.

Im Übrigen kann die Ablehnung der Produkte bei der Lieferung durch den Kunden als missbräuchlich angesehen werden, wenn der Kunde die Realität der geltend gemachten Anomalien auf seinem Lieferschein (Bl) und auf seinem Transportschein nicht belegen kann. Im Falle einer missbräuchlichen Annahmeverweigerung kann der Verkäufer vom Kunden eine Entschädigung für die durch die Annahmeverweigerung entstandenen Unannehmlichkeiten verlangen.

 

ARTIKEL 4 – LIEFERUNG – AUSFÜHRUNG: FRIST

Die Lieferungen werden nur nach Verfügbarkeit und in der Reihenfolge des Auftragseingangs ausgeführt. Die Liefer- oder Ausführungsfristen werden in den besonderen Bedingungen (Angebot, Kostenvoranschlag, Auftragsbestätigung) so genau wie möglich angegeben, hängen jedoch von den Beschaffungs-, Herstellungs- und Transportmöglichkeiten des Verkäufers ab. Die Überschreitung der Richtzeiten kann nicht zu Schadensersatz, Zurückhaltung oder Stornierung laufender Aufträge führen.

Als Fälle höherer Gewalt, die den Verkäufer von seiner Lieferpflicht entbinden, gelten: Krieg, Aufruhr, Feuer, Überschwemmungen und andere Naturereignisse, Streiks und andere Arbeitskonflikte, Unfälle, die Unmöglichkeit, mit Waren, Material oder Energie versorgt zu werden, und generell jedes Ereignis, das außerhalb des Willens des Verkäufers liegt oder üblicherweise von der Rechtsprechung anerkannt wird.

In jedem Fall kann eine fristgerechte Lieferung nur dann erfolgen, wenn der Kunde seinen Verpflichtungen gegenüber dem Verkäufer, unabhängig von der Ursache, nachgekommen ist.

Die Lieferfrist beginnt erst dann zu laufen, wenn die Unterlagen des Kunden als vollständig gelten, was insbesondere die Einhaltung der Zahlung eventueller Anzahlungen und die Übergabe der für die Ausführung des Auftrags erforderlichen technischen Elemente voraussetzt.

 

ARTIKEL 5 – STUDIEN – PROTOTYPEN – WERKZEUGE – GEISTIGES EIGENTUM

Die vom Verkäufer erstellten und dem Kunden übergebenen Studien und Prototypen bleiben Eigentum des Verkäufers. Sie dürfen ohne seine schriftliche Genehmigung nicht verwendet oder an Dritte weitergegeben werden.

Der Preis des Werkzeugs beinhaltet nicht das geistige Eigentum an diesem Werkzeug.

Der Kunde erkennt an, dass alle Daten, Bilder, Fotografien, Texte, Kommentare, Werke, Illustrationen und Abbildungen, die auf der Website und in den Dokumenten des Verkäufers reproduziert oder dem Kunden zugesandt werden, einschließlich insbesondere der Produktblätter, Gut zum Druck, Werkstückzeichnungen und technischen Vergleiche, die vom Verkäufer zugänglich gemacht werden, das vollständige und ausschließliche Eigentum des Verkäufers bleiben.

Jede vollständige oder teilweise Vervielfältigung dieser Inhalte ist strengstens untersagt und kann den Tatbestand der Fälschung erfüllen. Sie sind urheberrechtlich sowie im Rahmen des geistigen Eigentums weltweit vorbehalten. In diesem Zusammenhang und gemäß den Bestimmungen des Gesetzes über geistiges Eigentum ist dem Kunden nur die private Nutzung für den internen Gebrauch des Kunden unter Vorbehalt anderer oder sogar restriktiverer Bestimmungen des Gesetzes über geistiges Eigentum gestattet:

(i) diese Daten, Bilder, Fotografien und Texte zu duplizieren, zu kopieren, zu drucken oder zu veröffentlichen und sie ganz allgemein zu kommerziellen Zwecken zu verwenden;

(ii) diese Daten, Bilder, Fotografien und Texte nicht zu extrahieren;

(iii) diese Daten, Bilder, Fotografien und Texte als Grundlage für die Erstellung von Katalogen oder anderen Marketinginstrumenten zu verwenden;

Der Kunde erkennt die ausschließlichen Rechte des Verkäufers an und darf sie in keiner Weise nutzen.

Darüber hinaus verpflichtet sich der Kunde, nichts zu tun, was gegenüber Dritten und insbesondere gegenüber seinen eigenen Kunden zu einer Verwechslung zwischen ihm und dem Verkäufer führen könnte, und verbietet folglich, in seinen Mitteilungen an Dritte in irgendeiner Weise auf den Verkäufer Bezug zu nehmen, und ganz allgemein nichts zu tun, was den Verkäufer gegenüber Dritten zur Haftung verpflichten könnte.

Für den Fall, dass der Kunde die Werkzeuge zurückziehen möchte, verpflichtet er sich, als Entschädigung eine Entschädigung für Studien- und Entwicklungskosten zu zahlen. Diese Entschädigung entspricht dem ursprünglichen Rechnungsbetrag. Jede vom Kunden gewünschte Änderung des Werkzeugs ist Gegenstand eines Kostenvoranschlags und wird nur bei einer festen Bestellung ausgeführt.

 

ARTIKEL 6 – REKLAMATIONEN – RÜCKGABE

Reklamationen über die gelieferten Mengen müssen innerhalb von 48 Stunden ab dem Datum des Wareneingangs geltend gemacht werden.

Reklamationen über die Eigenschaften, das Gewicht der gelieferten Produkte oder ihre eventuelle Nichtübereinstimmung mit dem Lieferschein müssen innerhalb von 48 Stunden nach der Lieferung, wie in Artikel 3 oben beschrieben, per Brief mit Empfangsbestätigung an den Verkäufer gerichtet werden.

Erfolgt die Reklamation nicht innerhalb der geltenden Frist und in der vorgeschriebenen Form, wird davon ausgegangen, dass der Kunde die Produkte vorbehaltlos akzeptiert hat, was ihm jegliche Rechtsmittel verbietet.

Ohne die vorherige Zustimmung des Verkäufers darf keine Ware zurückgegeben werden. In diesem Fall werden die Waren auf Kosten des Kunden zurückgesandt. Im Falle einer Rücksendung ohne vorherige Zustimmung wird die Ware zur Verfügung des Kunden gehalten, dem eine Lagerungsentschädigung in Rechnung gestellt werden kann, ohne dass dies den Übergang der Risiken auf den Verkäufer zur Folge hat.

 

ARTIKEL 7 – GARANTIE

Der Verkäufer übernimmt keine Garantie für die Antihaftwirkung und Langlebigkeit des Produkts, dessen Anwendung im gegenseitigen Einvernehmen mit dem Kunden und nach erfolgreichem Test bei Vorhandensein eines neuen Produkts vereinbart wurde. Ebenso übernimmt der Verkäufer keine Garantie für das Produkt und die Antihaftbeschichtung:

wenn das fehlerhafte Material oder die fehlerhafte Konstruktion vom Kunden stammt,
wenn der Mangel auf einen Eingriff oder eine unsachgemäße Verwendung durch den Kunden oder einen Dritten zurückzuführen ist,
wenn der Mangel auf Nachlässigkeit oder Böswilligkeit oder auf mangelhafte Lagerung, Aufbewahrung und Reinigung durch den Kunden zurückzuführen ist,
wenn der festgestellte Mangel auf höhere Gewalt zurückzuführen ist,
Der Verkäufer behält sich das Recht vor, den Ursprung des vom Kunden behaupteten Mangels zu überprüfen. Der Kunde verpflichtet sich, das beanstandete Produkt für einen Zeitraum von dreißig (30) Tagen ab dem Datum, an dem die Reklamation bei der Geschäftsleitung des Verkäufers eingegangen ist, zur Verfügung des Verkäufers oder des von ihm beauftragten Vertreters oder Bevollmächtigten zu halten. Für Lieferungen, die nicht vom Verkäufer hergestellt wurden, ist die Gewährleistung auf diejenige beschränkt, die der Verkäufer selbst bei seinen eigenen Lieferanten genießt. Der Verkäufer ist dem Kunden gegenüber zu keinerlei Schadensersatz für entgangenen Gewinn, Unfälle von Personen oder Schäden an Gütern verpflichtet, die sich vom Vertragsgegenstand unterscheiden.

Wenn der Kunde ein Gewerbetreibender desselben Fachgebiets wie der Verkäufer ist, verzichtet der Kunde ausdrücklich auf die Anwendung der gesetzlichen Garantie für versteckte Mängel gemäß Artikel 1641 ff. des Bürgerlichen Gesetzbuchs. Darüber hinaus wird keine Reklamation bezüglich eines Konformitätsmangels der verkauften Produkte zugelassen, wenn keine Reklamation innerhalb der oben genannten Fristen erfolgt oder wenn die Produkte während dieser Reklamationsfrist verarbeitet wurden, obwohl zum Zeitpunkt des Empfangs ein offensichtlicher Mangel vorlag. Jegliche Gewährleistung ist ausgeschlossen bei unsachgemäßer Verwendung, Veränderung oder nicht bestimmungsgemäßer Verwendung des Produkts, bei Vernachlässigung oder mangelnder Wartung, bei normaler Abnutzung des Produkts, bei Unfällen oder höherer Gewalt oder bei der Reparatur von Schäden, die auf eine Ursache außerhalb des Produkts zurückzuführen sind (z. B. Unfälle, Stöße, Blitzeinschläge, Stromschwankungen, Oxidation, Sand…). In jedem Fall beschränkt sich die Garantie ausschließlich auf den reinen und einfachen Ersatz des Produkts, das der Verkäufer als nicht konform anerkannt hat, oder auf die Rückerstattung der Produkte.

Der Verkäufer ist auch nicht verpflichtet, für immaterielle Schäden wie Produktionsverlust, Betriebsverlust, Chancenverlust, Datenverlust, finanzielle oder kommerzielle Schäden oder andere Schäden, die die direkte oder indirekte Folge von Schäden sind, die infolge der Nutzung oder des Versagens der gelieferten Waren erlitten wurden, Schadenersatz zu leisten.

 

ARTIKEL 8 – ZAHLUNGSBEDINGUNG – ORT

Die Produkte und Dienstleistungen sind wie folgt zahlbar:

  • Vollständigkeit der Beteiligung an den Werkzeugkosten bei der Bestellung,
  • Anzahlung von 30 % auf die Produkte und Dienstleistungen bei der Bestellung,
  • Restbetrag der Produkte und Dienstleistungen innerhalb von 30 Tagen ab Rechnungsdatum für jede Lieferung.

Diese Bedingungen können nur durch eine schriftliche Vereinbarung beider Parteien geändert werden.

Geringfügige Vorbehalte, die auf dem Warenempfangsschein vermerkt sind, berechtigen den Kunden nicht, bis zur vollständigen Herstellung der Konformität irgendeinen Betrag zurückzuhalten. Die ursprünglich geleistete Anzahlung wird von dem für die letzte Lieferung geschuldeten Betrag abgezogen.

Ein Skonto wird nicht gewährt, auch nicht bei Zahlung bei Auftragserteilung.

 

ARTIKEL 9 – VERSPÄTETE ODER AUSBLEIBENDE ZAHLUNG – STRAFEN

Im Falle eines Zahlungsverzugs kann der Verkäufer alle laufenden Bestellungen aussetzen, unbeschadet aller anderen Handlungsmöglichkeiten.

Jeder Zahlungsverzug kann, wenn er nicht innerhalb von 8 Tagen nach einer Mahnung per Einschreiben mit Rückschein behoben wird, zur Anwendung eines Verzugszuschlags führen, der mindestens das Dreifache (3) des zum Fälligkeitszeitpunkt geltenden gesetzlichen Zinssatzes beträgt.

Die Verzugszinsen sind fällig, ohne dass eine Mahnung erforderlich ist. Jeder Kunde, der sich in Zahlungsverzug befindet, schuldet dem Verkäufer von Rechts wegen eine Pauschalentschädigung für gütliche und gerichtliche Beitreibungskosten in Höhe von 20 % der ausstehenden Beträge ab der oben genannten Mahnung, wobei der Mindestbetrag nicht unter 40 Euro liegen darf. Wenn die entstandenen Einziehungskosten den Betrag dieser Pauschale übersteigen, kann der Verkäufer eine zusätzliche Entschädigung verlangen, wenn er dies nachweist. Der Verkäufer kann sich jedoch nicht auf diese Entschädigungen berufen, wenn die Eröffnung eines Schutz-, Sanierungs- oder gerichtlichen Liquidationsverfahrens die Zahlung der Forderung untersagt.

Zahlung der ihm zustehenden Forderung bei Fälligkeit verhindert.

Bei Nichtzahlung 8 Tage nach erfolgloser Mahnung wird der Verkauf von Rechts wegen aufgelöst, wenn der Verkäufer dies für richtig hält, und er kann die Rückgabe der Produkte auf Kosten des Kunden verlangen, unbeschadet aller anderen Schadensersatzansprüche. Die Auflösung trifft nicht nur die betreffende Bestellung, die vom Schuldner in bonis nicht beglichen wurde, sondern auch alle früheren unbezahlten Bestellungen, unabhängig davon, ob sie geliefert wurden oder nicht und ob ihre Zahlung fällig ist oder nicht. Bei Zahlung per Wechsel gilt die nicht rechtzeitige Rücksendung des Wechsels als Annahmeverweigerung, die einer Nichtzahlung gleichkommt.

Bei Ratenzahlung führt die Nichtzahlung einer einzigen Rate zur sofortigen Fälligkeit der gesamten Schuld, ohne dass eine Mahnung erforderlich ist.

In allen vorgenannten Fällen werden die Beträge, die für andere Lieferungen oder aus einem anderen Grund geschuldet werden, sofort fällig, wenn der Verkäufer sich nicht für die Auflösung der entsprechenden Bestellungen entscheidet.

In keinem Fall dürfen Zahlungen ohne die vorherige schriftliche Zustimmung des Verkäufers ausgesetzt oder verrechnet werden.

Jede Teilzahlung wird zunächst auf den nicht bevorrechtigten Teil der Forderung und dann auf die Beträge angerechnet, deren Fälligkeit am längsten zurückliegt.

Die Zahlung gilt als erfolgt, sobald der Verkäufer als Gegenleistung für den Verkauf das volle Eigentum an den Geldern hat. Dies ist der Zeitpunkt, zu dem das Bankkonto des Verkäufers endgültig gutgeschrieben ist, oder der Zeitpunkt, zu dem die Barzahlung erfolgt.

 

ARTIKEL 10 – EIGENTUMSVORBEHALT

Die Übertragung des Eigentums an den Produkten wird bis zur vollständigen Zahlung des Preises für diese Produkte durch den Kunden in Haupt- und Nebenbeträgen ausgesetzt, selbst wenn Zahlungsfristen gewährt wurden. Jede gegenteilige Klausel, insbesondere in den Allgemeinen Einkaufsbedingungen, gilt als nicht geschrieben und kann dem Verkäufer nicht entgegengehalten werden, was der Kunde ausdrücklich akzeptiert und anerkennt. Ausdrücklich vereinbart ist, dass der Verkäufer seine Rechte aus dieser Eigentumsvorbehaltsklausel für jede seiner Forderungen auf die Gesamtheit der Produkte im Besitz des Kunden ausüben kann, wobei konventionell davon ausgegangen wird, dass es sich um die unbezahlten Produkte handelt, und dass der Verkäufer sie zurücknehmen oder als Ausgleich für alle seine unbezahlten Rechnungen beanspruchen kann, unbeschadet seines Rechts auf Auflösung der laufenden Bestellungen.

Der Verkäufer kann im Falle der Nichtzahlung einer Rechnung bei Fälligkeit auch die Auflösung des Verkaufs verlangen, nachdem er eine einfache Mahnung verschickt hat. Ebenso kann der Verkäufer nach Versendung einer Mahnung einseitig eine Bestandsaufnahme seiner Produkte im Besitz des Kunden vornehmen oder vornehmen lassen, der sich bereits jetzt verpflichtet, zu diesem Zweck freien Zugang zu seinen Lagern, Geschäften oder sonstigen Einrichtungen zu gewähren, wobei er darauf achtet, dass die Identifizierung der Produkte des Unternehmens stets möglich ist.

Im Falle der Eröffnung eines Kollektivverfahrens gegen den Kunden werden die laufenden Bestellungen automatisch storniert, vorbehaltlich der besonderen Bestimmungen der öffentlichen Ordnung in Bezug auf den laufenden Vertrag, die in den Artikeln des Buches VI über die Schwierigkeiten von Unternehmen des Handelsgesetzbuches vorgesehen sind. Im Falle der Eröffnung eines Verfahrens gemäß Buch VI des Handelsgesetzbuches behält sich der Verkäufer das Recht vor, die Waren im Lager von jedem Verwalter und/oder gerichtlichem Treuhänder zu beanspruchen. Der Kunde verpflichtet sich, aktiv an der Erstellung eines Inventars der Waren in seinen Beständen, deren Eigentum der Verkäufer beansprucht, mitzuwirken. Andernfalls hat der Verkäufer das Recht, das Inventar auf Kosten des Kunden durch einen Gerichtsvollzieher feststellen zu lassen.

Im Falle eines Schadens an der verkauften und unvollständig bezahlten Sache tritt die Versicherungsleistung bis zur Höhe des noch ausstehenden Betrags in die zerstörte Sache ein. Wenn der Weiterverkauf erlaubt ist, verpflichtet sich der ursprüngliche Kunde, seinen eigenen Käufer über die Eigentumsvorbehaltsklausel, die auf der Ware lastet, und über das Recht, das sich der Verkäufer vorbehält, um den Verkaufspreis in seinen Händen zu beanspruchen, zu informieren. Der Kunde darf die gelieferten Produkte ab dem Datum des Urteils, mit dem die Zahlungseinstellung verkündet wird, nicht mehr weiterverkaufen, verarbeiten oder einbauen, vorbehaltlich der im vorherigen Absatz genannten gegenteiligen Bestimmungen. Der Verkäufer kann dem Kunden den Weiterverkauf, die Verarbeitung oder den Einbau der Waren untersagen, wenn dieser mit der Zahlung in Verzug ist.

Im Falle einer Nichtzahlung und sofern der Verkäufer es nicht vorzieht, die vollständige Erfüllung des Verkaufs zu verlangen, behält er sich das Recht vor, den Verkauf nach einer Mahnung zu kündigen.

in Verzug zu setzen und die gelieferte Ware zurückzufordern, wobei die Kosten für die Rücksendung zu Lasten des Kunden gehen und die geleisteten Zahlungen als Strafklausel einbehalten werden.

Eine Zahlung im Sinne dieses Artikels ist nicht die Übergabe eines Schuldscheins, eines Wechsels oder eines anderen Papiers, das eine Zahlungsverpflichtung begründet. Bis zur vollständigen Zahlung des Preises darf der Kunde die Produkte weder verpfänden, noch umtauschen, noch als Sicherheit in sein Eigentum übertragen. Im Falle einer Teilzahlung wird diese zunächst auf die

Verzugszinsen, Zinsen und die am wenigsten alten Forderungen.

Diese Eigentumsvorbehaltsklausel schließt nicht aus, dass die Risiken der Produkte auf den Kunden übergehen, sobald sie den Lagerbereich des Verkäufers verlassen haben. Ab diesem Zeitpunkt gilt der Kunde als Verwahrer und Hüter der genannten Waren.

Der Kunde übernimmt somit die Verantwortung für Schäden, die diese Waren aus irgendeinem Grund, auch während des Transports, erleiden oder verursachen könnten. Es obliegt ihm, alle notwendigen Vorkehrungen zu treffen und sich entsprechend zu versichern.

 

ARTIKEL 11 – COMPUTER UND FREIHEITEN

Da die mitgeteilten Informationen für die Bearbeitung und Weiterleitung der Bestellungen sowie für die Erstellung der Rechnungen unerlässlich sind, führt ihr Fehlen zur Stornierung Ihrer Bestellung. Der Kunde ermächtigt den Verkäufer, die ihn betreffenden Informationen zu sammeln, zu verarbeiten, zu nutzen und an seine Vertragspartner weiterzugeben, die im Rahmen der Ausführung der Bestellungen tätig werden.

Gemäß dem Gesetz Nr. 078-17 vom 6. Januar 1978 „Informatique et Libertés“ ist die Sammlung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten Gegenstand einer

Erklärung bei der Commission Nationale de l’Informatique et des Libertés (CNIL). Der Kunde kann jederzeit eine Anfrage an den Kundenservice des Verkäufers stellen, um sich einer solchen Kommunikation zu widersetzen oder um seine Rechte auf Änderung, Zugang und Berichtigung der ihn betreffenden Informationen, die in den Dateien des Verkäufers enthalten sind, auszuüben.

Der Kunde im Rahmen des Vertragsverhältnisses akzeptiert die Zusendung von Informationen per E-Mail im Rahmen von präzisen und punktuellen Werbeaktionen, die vom Verkäufer oder im Rahmen des Vertragsverhältnisses organisiert werden. Der Kunde kann jederzeit beantragen, diese E-Mails nicht mehr zu erhalten, indem er auf den zu diesem Zweck vorgesehenen Link in der Fußzeile jeder an ihn gerichteten E-Mail klickt oder indem er sich an den Kundenservice des Verkäufers wendet.

Der Kunde kann seinen Wunsch per Post oder E-Mail an die folgende Adresse richten:

MAE

Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit einem Kapital von 81.864 Euro.

Zone Industrielle BOIS DE PLANTE,

8 rue Amelia Earhat

37770 La Ville-aux-dames – Frankreich

Handels- und Gesellschaftsregister Tours 394 887 798

Tel.: +33 2 47 67 90 32 – Fax: +33 2 47 67 90 31

ARTIKEL 12 – ZUSTÄNDIGES GERICHT

Die vorliegenden AGB unterliegen dem französischen Recht. Die Sprache des vorliegenden Vertrags ist die französische Sprache. Dies gilt sowohl für die materiellen als auch für die formellen Regeln.

Um eine Lösung für jede Streitigkeit zu finden, die bei der Durchführung der vorliegenden AGB oder im Rahmen der Besonderen Geschäftsbedingungen entstehen sollte, vereinbaren die Vertragspartner, sich innerhalb von 15 Tagen nach Erhalt eines Einschreibens mit Rückschein, das von einer der beiden Parteien zugestellt wurde, zu treffen. Wenn sich die Parteien bei diesem Treffen nicht auf einen Kompromiss oder eine Lösung einigen können oder wenn das Treffen nicht innerhalb dieser Frist stattfinden kann, wird die Streitigkeit der nachstehend bezeichneten Gerichtsbarkeit unterstellt.

Alle Streitigkeiten, zu denen die vorliegenden Allgemeinen Verkaufsbedingungen oder im Rahmen der Besonderen Verkaufsbedingungen Anlass geben könnten, und die sowohl ihre Gültigkeit, Auslegung, Ausführung, Kündigung, ihre Folgen und ihre Nachwirkungen betreffen, werden den zuständigen Gerichten Tribunal de Commerce de PARIS vorgelegt, selbst im Falle einer einstweiligen Verfügung, eines Garantieanspruchs, einer Nebenberufung oder mehrerer Beklagter, und ohne dass die Gerichtsstandsklauseln, die in den Dokumenten des Kunden enthalten sein können, der Anwendung dieser Klausel entgegenstehen können.

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Unternehmen

Firmenname mit einem Kapital von 81.864 €.
Eingetragener Sitz: ZI Bois de Plante – 8 bis rue Amelia Earhart 37700 La Ville-aux-Dames – Frankreich.
SIREN: 394 887 798
APE: 2229B
MWST.-NR.: FR
Name der Website: www.mae-innovation.com
Leiter der Veröffentlichung: Philippe de Vogüé

ANWENDUNG DER ALLGEMEINEN GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

Die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten gemäß den Bestimmungen von Artikel L 441-6 des französischen Handelsgesetzbuches ohne Einschränkung oder Vorbehalt für alle Verkäufe und Dienstleistungen, die von der Firma MAE („der Verkäufer“) an Gewerbetreibende abgeschlossen werden, die im Rahmen ihrer kommerziellen, industriellen oder handwerklichen Tätigkeiten handeln („die Kunden oder der Kunde“) und die die vom Verkäufer zum Verkauf angebotenen Produkte („die Produkte“) durch sofortigen Kauf oder durch die Aufgabe einer Bestellung erwerben möchten. Die AGB können je nach Kategorie der Käufer von Produkten oder der Nachfrager von Dienstleistungen differenziert werden. In diesem Fall bezieht sich die vorgeschriebene Mitteilungspflicht auf die AGB, die für Käufer von Produkten oder Nachfrager von Dienstleistungen derselben Kategorie gelten. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen bilden die einzige Grundlage für Geschäftsverhandlungen. Keine besondere Bedingung kann, außer bei ausdrücklicher und schriftlicher Zustimmung des Verkäufers, den AGB vorgehen. Wenn der Verkäufer einen Kostenvoranschlag erstellt oder einen Vertrag abschließt, stellt dieser die besonderen Bedingungen dar, die die vorliegenden AGB abändern oder ergänzen und im Folgenden einzeln als („Dokument“) bezeichnet werden. Die Bestätigung der Bestellung und die Unterzeichnung des Dokuments durch den Kunden gilt als uneingeschränkte und vorbehaltlose Annahme der vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Diese AGB werden jedem Kunden systematisch vor dem unmittelbaren Kauf oder der Aufgabe einer Bestellung mitgeteilt und haben gegebenenfalls Vorrang vor jeder anderen Version oder jedem anderen widersprüchlichen Dokument. Da diese AGB späteren Änderungen unterliegen können, gilt für den Kauf des Kunden die Version, die zum Zeitpunkt des Sofortkaufs oder der Auftragserteilung gültig ist.  Die vorliegenden AGB bleiben bis zum Gültigkeitsdatum des Angebots oder der Bestellung in Kraft. Im Falle eines befristeten oder unbefristeten Vertrags wird im Dokument im ersten Fall die Vertragsdauer und im zweiten Fall die Kündigungsmodalitäten angegeben.

Die Aufgabe einer Bestellung impliziert die vollständige und vorbehaltlose Zustimmung des Kunden zu den vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Der Kunde ist verpflichtet, die Beschreibung jedes Produkts zu lesen, um sich über dessen Eigenschaften und wesentliche Merkmale zu informieren. Die Auswahl und der Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung liegen in der alleinigen Verantwortung des Kunden. Die Produktangebote verstehen sich im Rahmen der verfügbaren Bestände. Es können Zollgebühren oder andere lokale Steuern, Einfuhrzölle oder staatliche Abgaben anfallen. Diese gehen zu Lasten des Kunden und unterliegen seiner alleinigen Verantwortung.

Die vorliegenden Allgemeinen Verkaufsbedingungen gelten für Direktverkäufe an Kunden unter Ausschluss aller anderen Bedingungen oder über andere Vertriebs- und Vermarktungswege.

ARTIKEL 1 – HOSTING

Woocommerce
2nd Floor, 1-2 Victoria Buildings
Haddington Road
Dublin 4, D04 XN32, Ireland
TVA: 3347697KH

Jede vollständige oder teilweise Darstellung dieser Website durch ein beliebiges Verfahren ohne die ausdrückliche Genehmigung des Betreibers der Website ist verboten und stellt eine Fälschung dar, die nach Artikel L 335-2 ff. des Gesetzes über geistiges Eigentum bestraft wird.
Die Marken des Betreibers der Website und seiner Partner sowie die auf der Website abgebildeten Logos sind eingetragene (semi figurative oder nicht figurative) Marken.
Die Besucher der Website dürfen ohne die ausdrückliche vorherige Genehmigung des Betreibers der Website keinen Hyperlink zu diesen Websites einrichten.

ARTIKEL 2 – ZUGANG UND NUTZUNG

Der Zugang zur Website ist kostenlos. Die Kosten für den Zugang und die Nutzung des Telekommunikationsnetzes gehen zu Ihren Lasten, gemäß den von Ihrem Provider und Ihrem Telekommunikationsanbieter festgelegten Modalitäten.

Entreprise bemüht sich, die Website 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche zugänglich zu halten. Der Zugang zur gesamten oder zu Teilen der Website kann jedoch insbesondere aus Wartungsgründen unterbrochen werden.
Entreprise ist nicht verantwortlich für diese möglichen Unterbrechungen und die Folgen, die sich daraus für Sie ergeben können.

Die namentlichen Informationen, die Sie Maé Innovation über die auf der Website bereitgestellten Formulare mitteilen, sind für deren Bearbeitung erforderlich.
Sie werden analysiert und zu ihrer Bearbeitung an die verschiedenen betroffenen Abteilungen weitergeleitet. Sofern Sie nicht widersprechen, kann Maé Innovation diese Informationen im Rahmen von Werbeanfragen verarbeiten.
Sie haben jederzeit das Recht, auf die auf der Website gesammelten Daten zuzugreifen, sie zu ändern, zu berichtigen und zu löschen, unter den Bedingungen des Gesetzes Nr. 78-17 vom 6. Januar 1978 über Informatik, Dateien und Freiheiten.
Um diese Rechte auszuüben, wenden Sie sich bitte per Post an den Betreiber der Website unter der folgenden Adresse: Maé Innovation – info@mae-innovation.com

ARTIKEL 3 – HYPERTEXT-LINKS

Die Erstellung von Hyperlinks zur Website https://shop.mae-innovation.com bedarf der ausdrücklichen vorherigen Zustimmung des Herausgebers. Hypertext-Links, die von https://shop.mae-innovation.com aus zu anderen Websites erstellt werden, stellen keine Billigung dieser Website oder der darin enthaltenen Informationen dar und können daher in keinem Fall von Maé Innovation verantwortet werden. Es wird darauf hingewiesen, dass es aufgrund des elektronischen Übermittlungssystems zu Verzögerungen, Auslassungen oder Ungenauigkeiten kommen kann.

ARTIKEL 4 – AUFTRAGSERTEILUNG – STORNIERUNG – PREISE

Nur die von einem Kunden schriftlich erteilten Bestellungen können von ihm sinnvoll geltend gemacht werden.

Die Geschäftsleitung behält sich das absolute Recht vor, eine Bestellung nicht auszuführen oder eine Bestellung zu stornieren, wenn das Unternehmen aufgrund neu erhaltener Informationen technisch nicht in der Lage ist, sie fachgerecht auszuführen, ohne dass der Interessent oder der Kunde eine Entschädigung fordern kann. Der Kunde ist endgültig verpflichtet, sobald er einen Auftrag erteilt oder einen Kostenvoranschlag oder einen Vertrag unterzeichnet hat. Die Unterzeichnung eines „Gut zum Druck“, eines Werkstückplans und die Annahme eines Validierungsstücks ändern und ergänzen die Eigenschaften des Produkts, das auf dem erteilten Auftragsschein beschrieben ist. Der Kunde kann die vom Verkäufer gelieferten Produkte nicht ablehnen, wenn sie mit dem „Gut zum Druck“, der Werkstückzeichnung und dem Validierungsstück übereinstimmen..Nur die im Dokument, dem „Gut zum Druck“, der Werkstückzeichnung und dem Validierungsstück enthaltenen technischen Merkmale des Produkts gelten als vertragliche Referenz, mit Ausnahme der Daten, die in jedem anderen Dokument (Kataloge, Prospekte, Dokumentation der Internetseite usw.) enthalten sind.

Keine Stornierung, auch nicht teilweise, einer Bestellung kann ohne die ausdrückliche Zustimmung des Verkäufers erfolgen. Der Verkäufer behält sich das Recht vor, eine Kündigungsentschädigung sowie die Bezahlung aller bereits gelieferten Waren und aller bereits ausgeführten Arbeiten zu verlangen.

Die Produkte werden zu dem Preis geliefert, der zum Zeitpunkt der Bestätigung der Bestellung durch den Verkäufer gültig ist. Die Preise sind in Euro angegeben und verstehen sich ab Lager einschließlich Verpackung, zuzüglich Mehrwertsteuer und aller anderen Steuern (insbesondere Zollgebühren), die zusätzlich zu entrichten sind. Falls der Kunde ein oder mehrere Produkte importiert oder exportiert, muss er alle geltenden Export- und Importbestimmungen einhalten und alle Genehmigungen oder Steuern einholen, die von den Gesetzen der betreffenden Länder gefordert werden, und der Verkäufer lehnt jede Haftung für die Nichteinhaltung dieser verschiedenen Gesetze, die für ihn gelten, ab.

Die Kosten für Verpackung und Versand, deren Höhe jederzeit und ohne Vorankündigung geändert werden kann, gehen zu Lasten des Kunden. Die Preise können vom Verkäufer jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden, aber die Produkte werden dem Kunden auf der Grundlage der zum Zeitpunkt der Registrierung der Bestellungen gültigen Preise in Rechnung gestellt.

Die in Rechnung gestellten Preise berücksichtigen die am Tag der Bestellung in Frankreich geltende Mehrwertsteuer und jede Änderung des geltenden Mehrwertsteuersatzes wird automatisch auf den Preis der in Rechnung gestellten Produkte umgelegt. Die Produkte bleiben bis zur vollständigen Einziehung des Preises Eigentum des Verkäufers, unabhängig vom Lieferdatum der Produkte. Die Gefahr des Verlusts und der Beschädigung der Produkte des Verkäufers geht jedoch mit der Übergabe der Produkte an den Transporteur über.

ARTIKEL 5 – GEISTIGES EIGENTUM

Maé Innovation und gegebenenfalls seine Partner sind die alleinigen Eigentümer aller Rechte am geistigen Eigentum der Elemente der Website und ihrer Struktur.

Maé Innovation gewährt Ihnen das Recht, den gesamten oder einen Teil des Inhalts der Website zu vervielfältigen, um ihn für die Darstellung auf einem Einzelplatzbildschirm zu speichern und in einem Exemplar für die Sicherung durch Papierausdrucke zu vervielfältigen. Dieses Recht wird im Rahmen einer nicht kollektiven Nutzung gewährt. Somit ist jede Weiterverbreitung oder Vermarktung des gesamten Inhalts der Website oder eines Teils davon untersagt.

Sie dürfen die Informationen, Texte, Fotos, Bilder, Videos und Daten auf dieser Website weder ganz noch teilweise für kommerzielle Zwecke reproduzieren, kopieren, übersetzen, abtreten, übersetzen und/oder verwerten.

Ebenso ist es Ihnen untersagt, die auf der Website vorhandenen Marken und Logos in irgendeiner Form zu reproduzieren.

ARTIKEL 6- EIGENTUMSVORBEHALT

Die Übertragung des Eigentums an den Produkten wird bis zur vollständigen Zahlung des Preises für diese Produkte durch den Kunden in Haupt- und Nebenbeträgen ausgesetzt, selbst wenn Zahlungsfristen gewährt wurden. Jede gegenteilige Klausel, insbesondere in den Allgemeinen Einkaufsbedingungen, gilt als nicht geschrieben und kann dem Verkäufer nicht entgegengehalten werden, was der Kunde ausdrücklich akzeptiert und anerkennt. Ausdrücklich vereinbart ist, dass der Verkäufer seine Rechte aus dieser Eigentumsvorbehaltsklausel für jede seiner Forderungen auf alle Produkte im Besitz des Kunden ausüben kann, wobei konventionell davon ausgegangen wird, dass es sich um die unbezahlten Produkte handelt, und dass der Verkäufer sie zurücknehmen oder als Ausgleich für alle seine unbezahlten Rechnungen beanspruchen kann, unbeschadet seines Rechts auf Auflösung der laufenden Bestellungen.

Der Verkäufer kann auch bei Nichtzahlung einer Rechnung bei Fälligkeit die Auflösung des Verkaufs verlangen, nachdem er eine einfache Mahnung verschickt hat. Ebenso kann der Verkäufer nach Versendung einer Mahnung einseitig eine Bestandsaufnahme seiner Produkte im Besitz des Kunden vornehmen oder vornehmen lassen, der sich bereits jetzt verpflichtet, zu diesem Zweck freien Zugang zu seinen Lagern, Geschäften oder sonstigen Einrichtungen zu gewähren, wobei er darauf achtet, dass die Identifizierung der Produkte des Unternehmens stets möglich ist.

Im Falle der Eröffnung eines Kollektivverfahrens gegen den Kunden werden die laufenden Bestellungen automatisch storniert, vorbehaltlich der besonderen Bestimmungen der öffentlichen Ordnung in Bezug auf den laufenden Vertrag, die in den Artikeln des Buches VI über die Schwierigkeiten von Unternehmen des Handelsgesetzbuches vorgesehen sind. Im Falle der Eröffnung eines Verfahrens gemäß Buch VI des Handelsgesetzbuches behält sich der Verkäufer das Recht vor, die Waren im Lager von jedem Verwalter und/oder gerichtlichem Bevollmächtigten zu beanspruchen. Der Kunde verpflichtet sich, sich aktiv an der Erstellung eines Inventars der Waren zu beteiligen, die sich in seinen Beständen befinden und deren Eigentum der Verkäufer beansprucht. Andernfalls hat der Verkäufer das Recht, das Inventar auf Kosten des Kunden durch einen Gerichtsvollzieher feststellen zu lassen.

Im Falle eines Schadens an der verkauften und unvollständig bezahlten Sache tritt die Versicherungsleistung bis zur Höhe des noch ausstehenden Betrags in die zerstörte Sache ein. Wenn der Weiterverkauf erlaubt ist, verpflichtet sich der ursprüngliche Kunde, seinen eigenen Käufer über die Eigentumsvorbehaltsklausel, die auf der Ware lastet, und über das Recht, das sich der Verkäufer vorbehält, um den Verkaufspreis in seinen Händen zu beanspruchen, zu informieren. Der Kunde darf die gelieferten Produkte ab dem Datum des Urteils, mit dem die Zahlungseinstellung verkündet wird, nicht mehr weiterverkaufen, verarbeiten oder einbauen, vorbehaltlich der im vorherigen Absatz genannten gegenteiligen Bestimmungen. Der Verkäufer kann dem Kunden den Weiterverkauf, die Verarbeitung oder den Einbau der Waren untersagen, wenn dieser mit der Zahlung in Verzug ist.

Im Falle einer Nichtzahlung und sofern der Verkäufer es nicht vorzieht, die vollständige Erfüllung des Verkaufs zu verlangen, behält er sich das Recht vor, den Verkauf nach Inverzugsetzung zu kündigen und die gelieferte Ware zurückzufordern, wobei die Kosten für die Rücksendung zu Lasten des Kunden gehen und die geleisteten Zahlungen als Strafklausel einbehalten werden.

Eine Zahlung im Sinne dieses Artikels ist nicht die Übergabe eines Schuldscheins, eines Wechsels oder eines anderen Papiers, das eine Zahlungsverpflichtung begründet. Bis zur vollständigen Zahlung des Preises darf der Kunde die Produkte weder verpfänden, noch umtauschen, noch als Sicherheit in sein Eigentum übertragen. Im Falle einer Teilzahlung wird diese zuerst auf die Verzugsstrafen, Zinsen und die am wenigsten alten Forderungen angerechnet.

Diese Eigentumsvorbehaltsklausel schließt nicht aus, dass die Risiken der Produkte auf den Kunden übergehen, sobald sie den Lagerbereich des Verkäufers verlassen haben. Ab diesem Zeitpunkt gilt der Kunde als Verwahrer und Hüter der genannten Waren.

Der Kunde übernimmt somit die Verantwortung für alle Schäden, die diese Waren aus irgendeinem Grund erleiden oder verursachen könnten, einschließlich der Haftung für Schäden, die durch die Nutzung der Waren entstehen.

ARTIKEL 7 – ZAHLUNGSBEDINGUNGEN

Der Betrag für die Artikel ist am Tag der Auftragserteilung in bar zu zahlen. Alle Zahlungen werden ausschließlich online zum Zeitpunkt der Bestellung über die vom Verkäufer akzeptierten Zahlungsmethoden getätigt.
Es werden nur Zahlungen per Bankkarte (Visa und MasterCard) über unseren sicheren Partner 3D secure akzeptiert.

Im Falle einer Zahlungsverweigerung bei der Validierung, sowohl durch den Dritten als auch durch das Bankinstitut, wird die Bestellung storniert und die Produkte nicht reserviert.

Dem Zahlungspartner wird zugestanden, die Zahlung nicht zu bestätigen, wenn die blaue Karte betrügerisch ist oder in einem anderen Zusammenhang mit einem oder mehreren Zahlungsstreitigkeiten steht.

Die Zahlung gilt als erfolgt, sobald der Verkäufer das volle Eigentum an den Geldern als Gegenleistung für den Verkauf hat. Dies ist der Zeitpunkt, zu dem das Bankkonto des Verkäufers endgültig gutgeschrieben wird, oder der Zeitpunkt, zu dem die Barzahlung erfolgt.

ARTIKEL 8 – TRANSPORT

Die Transportkosten werden immer vom Kunden getragen, Verpackungen in Rechnung gestellt und nicht zurückgenommen – es sei denn, es wurde ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart. Die Waren reisen immer auf Risiko des Empfängers. Der Kunde wird darauf hingewiesen, dass er gegebenenfalls alle Versicherungen abschließen und gegebenenfalls alle Vorbehalte gegen den Spediteur per Einschreiben und innerhalb der gesetzlichen Fristen geltend machen muss.

Es liegt in der Verantwortung des Kunden, dafür zu sorgen, dass der angegebene Lieferort mit einem LKW erreichbar ist und die Lieferung möglich ist. Sollte der Spediteur mit einem Zugangsproblem oder einer Überfüllung des Lieferortes konfrontiert werden, die nicht in den Lieferbedingungen vorgesehen ist, gehen die zusätzlichen Kosten zu Lasten des Kunden. Der Kunde darf ein Paket nur dann annehmen, wenn die Außenverpackung keine Spuren von Stößen aufweist. Bei Erhalt der Bestellung ist der Kunde verpflichtet, den Zustand der Verpackung, die Anzahl und den Inhalt der Pakete sowie den Zustand der Produkte bei der Lieferung zu überprüfen. Folglich ist jede Anomalie in Bezug auf die Lieferung (Schaden, fehlendes Produkt im Vergleich zum Lieferschein, beschädigte Verpackung, gebrochene Produkte? ) muss vom Kunden in Form von klaren, präzisen und vollständigen handschriftlichen Vorbehalten auf dem Liefer-/Transportschein festgestellt werden, und zwar in Anwesenheit des Spediteurs; der Spediteur und der Kunde datieren und unterzeichnen die gemachten Vorbehalte. Falls der Spediteur sich weigert, die Vorbehalte zu unterzeichnen, muss der Kunde dies ebenfalls schriftlich auf dem Lieferschein vermerken. Darüber hinaus muss der Kunde gemäß Artikel L 133-3 des französischen Handelsgesetzbuchs (Code de Commerce) innerhalb von drei Tagen nach der Lieferung die Anomalie durch ein Einschreiben mit Rückschein an den Spediteur bestätigen, um die besagten Reklamationen zu bestätigen. Innerhalb von 48 Stunden nach der Lieferung muss der Kunde diese Reklamationen ebenfalls per Einschreiben an die Adresse des Kundenservice des Verkäufers bestätigen. Der Kunde wird daran erinnert, dass bei Nichtbeachtung dieses Verfahrens und der Einhaltung der Fristen jeder Antrag auf Eröffnung eines Rechtsstreits über die Nichtübereinstimmung unwiderruflich abgelehnt wird, so dass keine weiteren Rechtsmittel gegen den Verkäufer zulässig sind. Die Dauer des Annahme- oder Überprüfungsverfahrens darf weder zu einer Verlängerung noch zu einer Verschiebung des Beginns der nachstehend vorgesehenen maximalen Zahlungsfrist führen.

Im Übrigen kann die Ablehnung der Produkte bei der Lieferung durch den Kunden als missbräuchlich angesehen werden, wenn der Kunde die Realität der geltend gemachten Anomalien auf seinem Lieferschein (Bl) und auf seinem Transportschein nicht belegen kann. Im Falle einer missbräuchlichen Annahmeverweigerung kann der Verkäufer vom Kunden eine Entschädigung für die durch die Annahmeverweigerung entstandenen Unannehmlichkeiten verlangen.

ARTIKEL 9 – LIEFERUNG – AUSFÜHRUNG: FRIST

Lieferungen erfolgen nur nach Maßgabe der Verfügbarkeit und in der Reihenfolge des Auftragseingangs. Die Liefer- oder Ausführungsfristen werden in den besonderen Bedingungen (Angebot, Kostenvoranschlag, Auftragsbestätigung) so genau wie möglich angegeben, hängen jedoch von den Beschaffungs-, Herstellungs- und Transportmöglichkeiten des Verkäufers ab. Die Überschreitung der Richtzeiten kann nicht zu Schadensersatz, Zurückhaltung oder Stornierung laufender Aufträge führen.

Als Fälle höherer Gewalt, die den Verkäufer von seiner Lieferpflicht entbinden, gelten: Krieg, Aufruhr, Feuer, Überschwemmungen und andere Naturereignisse, Streiks und andere Arbeitskonflikte, Unfälle, die Unmöglichkeit, mit Waren, Material oder Energie versorgt zu werden, und generell jedes Ereignis, das außerhalb des Willens des Verkäufers liegt oder üblicherweise von der Rechtsprechung anerkannt wird.

In jedem Fall kann eine fristgerechte Lieferung nur dann erfolgen, wenn der Kunde seinen Verpflichtungen gegenüber dem Verkäufer, unabhängig von der Ursache, nachgekommen ist.

Die Lieferfrist beginnt erst dann zu laufen, wenn die Unterlagen des Kunden als vollständig gelten, was insbesondere die Einhaltung der Zahlung eventueller Anzahlungen und die Übergabe der für die Ausführung des Auftrags erforderlichen technischen Elemente voraussetzt.

ARTIKEL 10 – REKLAMATIONEN – RÜCKSENDUNG

Reklamationen über die gelieferten Mengen müssen innerhalb von 48 Stunden nach Erhalt der Waren geltend gemacht werden.

Reklamationen über die Eigenschaften, das Gewicht der gelieferten Produkte oder ihre eventuelle Nichtübereinstimmung mit dem Versandschein müssen innerhalb von 48 Stunden nach der Lieferung, wie in Artikel 3 oben beschrieben, per Brief mit Empfangsbestätigung an den Verkäufer gerichtet werden.

Erfolgt die Reklamation nicht innerhalb der geltenden Frist und in der vorgeschriebenen Form, wird davon ausgegangen, dass der Kunde die Produkte vorbehaltlos akzeptiert hat, was ihm jegliche Rechtsmittel verbietet.

Ohne die vorherige Zustimmung des Verkäufers darf keine Ware zurückgesandt werden. In diesem Fall werden die Waren auf Kosten des Kunden zurückgesandt. Im Falle einer Rücksendung ohne vorherige Zustimmung wird die Ware zur Verfügung des Kunden gehalten, dem eine Lagerungsentschädigung in Rechnung gestellt werden kann, ohne dass dies den Übergang der Risiken auf den Verkäufer zur Folge hat.

ARTIKEL 11 – GARANTIE

Der Verkäufer gewährt keine Garantie für die Antihaftwirkung und die Langlebigkeit des Produkts, dessen Anwendung im gegenseitigen Einvernehmen mit dem Kunden und nach erfolgreichem Test in Gegenwart eines neuen Produkts vereinbart wurde. Ebenso übernimmt der Verkäufer keine Garantie für das Produkt und die Antihaftbeschichtung:

– wenn das fehlerhafte Material oder die fehlerhafte Konstruktion vom Kunden stammt.
– wenn der Mangel auf einen Eingriff oder eine unsachgemäße Verwendung durch den Kunden oder einen Dritten zurückzuführen ist.
-wenn der Mangel auf Nachlässigkeit oder Böswilligkeit oder auf mangelhafte Lagerung, Aufbewahrung und Reinigung durch den Kunden zurückzuführen ist.
– wenn der festgestellte Mangel auf höhere Gewalt zurückzuführen ist.

Der Verkäufer behält sich das Recht vor, den Ursprung des vom Kunden behaupteten Mangels zu überprüfen. Der Kunde verpflichtet sich, das beanstandete Produkt für einen Zeitraum von dreißig (30) Tagen ab dem Datum, an dem die Reklamation bei der Geschäftsleitung des Verkäufers eingegangen ist, zur Verfügung des Verkäufers oder des von ihm beauftragten Vertreters oder Bevollmächtigten zu halten. Für Lieferungen, die nicht vom Verkäufer hergestellt wurden, ist die Gewährleistung auf diejenige beschränkt, die der Verkäufer selbst bei seinen eigenen Lieferanten genießt. Der Verkäufer ist dem Kunden gegenüber zu keinerlei Schadensersatz für entgangenen Gewinn, Unfälle von Personen oder Schäden an Gütern, die nicht zum Vertragsgegenstand gehören, verpflichtet.

Wenn der Kunde ein Gewerbetreibender desselben Fachgebiets wie der Verkäufer ist, verzichtet der Kunde ausdrücklich auf die Anwendung der gesetzlichen Garantie für versteckte Mängel gemäß Artikel 1641 ff. des Zivilgesetzbuches.  Darüber hinaus wird keine Reklamation bezüglich eines Konformitätsmangels der verkauften Produkte zugelassen, wenn keine Reklamation innerhalb der oben genannten Fristen erfolgt oder wenn die Produkte während der genannten Reklamationsfrist verarbeitet wurden, obwohl zum Zeitpunkt des Empfangs ein offensichtlicher Mangel vorlag. Jegliche Gewährleistung ist ausgeschlossen bei unsachgemäßer Verwendung, Veränderung oder nicht bestimmungsgemäßer Verwendung des Produkts, bei Vernachlässigung oder mangelnder Wartung, bei normaler Abnutzung des Produkts, bei Unfällen oder höherer Gewalt oder bei der Reparatur von Schäden, die auf eine Ursache außerhalb des Produkts zurückzuführen sind (z. B. Unfälle, Stöße, Blitzeinschläge, Stromschwankungen, Oxidation, Sand…). In jedem Fall beschränkt sich die Garantie ausschließlich auf den reinen und einfachen Ersatz des Produkts, das der Verkäufer als nicht konform anerkannt hat, oder auf die Rückerstattung der Produkte.

Der Verkäufer ist auch nicht verpflichtet, für immaterielle Schäden wie Produktionsverlust, Betriebsverlust, Chancenverlust, Datenverlust, finanzielle oder kommerzielle Schäden oder andere Schäden aufzukommen, die die direkte oder indirekte Folge von Schäden sind, die infolge der Nutzung oder des Versagens der gelieferten Waren erlitten wurden ….

ARTIKEL 12 – HAFTUNGSBESCHRÄNKUNG

Maé Innovation bemüht sich, die Seite auf dem neuesten Stand zu halten. Maé Innovation garantiert jedoch weder die Richtigkeit noch die Vollständigkeit der Informationen, die auf der Website von Maé Innovation, einem Partner oder jedem Nutzer, gleich welcher Art, präsentiert werden.

Die dort enthaltenen Informationen haben rein informativen Charakter und stellen keine rechtliche Verpflichtung seitens Maé Innovation dar, die sich im Übrigen das Recht vorbehält, die Eigenschaften dieser Informationen zu ändern.

Die Bereitstellung dieser Informationen ist nicht mit einer spezifischen Beratung oder Entscheidungshilfe für die Durchführung einer Transaktion oder das Treffen einer Investitionsentscheidung gleichzusetzen.

Sie erkennen ausdrücklich an, dass Sie bei der Verwendung der Informationen Unterscheidungsvermögen beweisen und jede Überprüfung vornehmen müssen, die Sie für nützlich halten, und zwar auf eigene Verantwortung, insbesondere indem Sie sich an einen Berater oder Experten für die betreffenden Bereiche wenden.

Mit Ausnahme von direkten Schäden, die auf einen vorsätzlichen oder schwerwiegenden Fehler seitens Maé Innovation zurückzuführen sind, kann Maé Innovation in keinem Fall für direkte oder indirekte, schwerwiegende oder nicht schwerwiegende Schäden haftbar gemacht werden, die sich aus der Nutzung der Website ergeben oder damit in Verbindung stehen, insbesondere und ohne Einschränkung für Gewinnverluste, Geschäftsunterbrechungen, Verlust von Software oder Daten.

Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass das Briefgeheimnis im Internet nicht gewährleistet ist und dass es insbesondere jedem Nutzer obliegt, alle geeigneten Maßnahmen zu ergreifen, um seine eigenen Daten und/oder Software vor einer Kontamination durch mögliche Viren, die im Internet zirkulieren, zu schützen.

ARTIKEL 13 – INFORMATIK UND FREIHEITEN

Da die mitgeteilten Informationen für die Bearbeitung und den Versand der Bestellungen sowie die Erstellung der Rechnungen unerlässlich sind, führt ihr Fehlen zur Stornierung Ihrer Bestellung. Der Kunde ermächtigt den Verkäufer, die ihn betreffenden Informationen zu sammeln, zu verarbeiten, zu nutzen und an seine Vertragspartner weiterzugeben, die im Rahmen der Ausführung der Bestellungen tätig werden.

Gemäß dem Gesetz Nr. 078-17 vom 6. Januar 1978 „Informatique et Libertés“ ist die Sammlung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten Gegenstand einer Erklärung bei der Commission Nationale de l’Informatique et des Libertés (CNIL). Der Kunde kann jederzeit eine Anfrage an den Kundenservice des Verkäufers stellen, um sich einer solchen Kommunikation zu widersetzen oder um seine Rechte auf Änderung, Zugang und Berichtigung der ihn betreffenden Informationen, die in den Dateien des Verkäufers enthalten sind, auszuüben.

Der Kunde im Rahmen des Vertragsverhältnisses akzeptiert die Zusendung von Informationen per E-Mail im Rahmen von präzisen und punktuellen Werbeaktionen, die vom Verkäufer oder im Rahmen des Vertragsverhältnisses organisiert werden. Der Kunde kann jederzeit beantragen, diese E-Mails nicht mehr zu erhalten, indem er auf den zu diesem Zweck vorgesehenen Link in der Fußzeile jeder an ihn gerichteten E-Mail klickt oder indem er sich an den Kundenservice des Verkäufers wendet.

Der Kunde kann seinen Wunsch per Post oder E-Mail an die folgende Adresse richten:

MAE INNOVATION
Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit einem Kapital von 81.864 Euro.
ZI Bois de Plante – 8 bis rue Amelia Earhart 37700 La Ville-aux-Dames – Frankreich.
Handelsregister Tours 394 887 798.
Tel.: +33 2 47 67 90 32 – Fax: +33 2 47 67 90 31

ARTIKEL 14 – ANWENDBARES RECHT

Die vorliegenden AGB unterliegen dem französischen Recht. Die Sprache des vorliegenden Vertrags ist die französische Sprache. Dies gilt sowohl für die materiellen als auch für die formellen Regeln.

Um eine Lösung für jeden Streitfall zu finden, der bei der Umsetzung der vorliegenden AGB oder im Rahmen der Besonderen Geschäftsbedingungen auftreten sollte, vereinbaren die Vertragspartner, sich innerhalb von 15 Tagen nach Erhalt eines von einer der beiden Parteien zugestellten Einschreibens mit Rückschein zu treffen. Wenn sich die Parteien bei diesem Treffen nicht auf einen Kompromiss oder eine Lösung einigen können oder wenn das Treffen nicht innerhalb dieser Frist stattfinden kann, wird die Streitigkeit der nachstehend bezeichneten Gerichtsbarkeit unterstellt.

Alle Streitigkeiten, zu denen die vorliegenden Allgemeinen Verkaufsbedingungen oder im Rahmen der Besonderen Verkaufsbedingungen Anlass geben könnten, und die sowohl ihre Gültigkeit, Auslegung, Ausführung, Kündigung, ihre Folgen und ihre Nachwirkungen betreffen, werden den zuständigen Gerichten Tribunal de Commerce de PARIS vorgelegt, selbst im Falle einer einstweiligen Verfügung, eines Garantieanspruchs, einer Nebenberufung oder mehrerer Beklagter, und ohne dass die Gerichtsstandsklauseln, die in den Dokumenten des Kunden enthalten sein können, der Anwendung dieser Klausel entgegenstehen können.

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